Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Theodor Fontane
Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Advent.
Liebe Anja, ich wünsche dir auch einen schönen 1. Advent. Das Gedicht ist sehr schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Iris
Ein schönes Gedicht und ein tolles Gesteck!
AntwortenLöschenWir wünschen einen schönen 1. Advent!
Flutterby und Birgit
Liebe Anja,
AntwortenLöschenich wünsche eine schöne Adventszeit und lieben Dank für den netten Kommentar zu meinem Minimini :-)
lg
nicole